Pflegeimmobilien

Fallstricke bei der Bewertung von Pflegeimmobilien
Der Inhalt:
- Transaktionsvolumina, Renditen und Preise, Aufteilermaßnahmen als "Sorgenkinder" der Branche, ambulante Einrichtungen als zunehmende Konkurrenz zum Pflegeheim
- Markt- und Standortanalysen plausibilisieren oder Bedarfsabschätzungen selbst durchführen
- Versorgungsvertrag und Vergütungsvereinbarung analysieren und Risiken daraus erkennen
- Tagespflegesätze und deren Bestandteile auf Marktüblichkeit und Nachhaltigkeit prüfen Gesetzgebung im Fokus: Status quo und quo vadis
- Aktueller Überblick über die Landesheimgesetzgebung sowie Bauvorgaben der Länder für Pflegeheime
- Inhaltliche Schwerpunkte des Pflegestärkungsgesetz II - ambulant vor stationär
- Was nicht im Gesetz steht, aber kommen wird - Herausforderungen für den Pflegeheimbetreiber
- Warum vollstationäre Pflegeheime künftig mit Umsatzrückgängen rechnen müssen und wie der Gutachter dies vorab erkennen kann
- Beurteilungskriterien für den Betrieb von Pflegeeinrichtungen
- Auslastungsquoten und Verteilung der Pflegebedürftigen auf Pflegegrade analysieren
- Führt der Einrichtungseinheitliche Eigenanteil zur Verdrängung der leichten Pflegefälle aus dem Heim und somit zu Belegungseinbrüchen?
- Einschätzung der Refinanzierbarkeit der Pacht aus dem Betrieb
- Rolle der Investitionskostenumlage bei der Ableitung einer Immobilienpacht, insbesondere bei vorhandener Objektförderung
- Betriebswirtschaftliche und wertbestimmende Parameter
- Umgang mit "am Limit abgeschlossenen" Pachtverträgen in der Bewertung
- Steigende Anzahl an Hilfeempfängern und indexierte Pachtverträge - führt dies zum Zusammenbruch des Betriebs?
- Pflegeheimpachten betriebswirtschaftlich ableiten oder plausibilisieren
- Bodenwert, Sachwert und Ertragswert: Welche wertbildenden Parameter sind "die Richtigen"?
